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TATORT: BOROWSKI UND DIE GROSSE WUT feiert Premiere auf dem "18. Festival des deutschen Films 2022"

Nordfilm Pressemitteilung · 25. August 2022

Der NDR-TATORT: BOROWSKI UND DIE GROSSE WUT wurde in den Wettbewerb des „Festivals des deutschen Films“ in Ludwigshafen eingeladen: Die Produktion der NORDFILM GmbH im Auftrag des NDR für das Erste wird am 1. September seine Premiere auf großer Leinwand feiern und ist sowohl für den Filmkunstpreis als auch den Rheingold-Publikumspreis 2022 nominiert. Ein mysteriöser Mord an der Kiellinie, bei den Ermittlungen wird Kommissar Borowski (Axel Milberg) lebensgefährlich verletzt. Während Mila Sahin (Almila Bagriacik) den geheimnisvollen Täter jagt, meldet sich ein Mädchen bei Borowski im Krankenhaus und behauptet, entführt worden zu sein. Entstanden ist der neue TATORT unter der Regie von Friederike Jehn nach einem Buch von Eva Zahn und Volker Zahn. Die beiden Autor:innen werden außerdem am 1. September für ihre Arbeit mit dem Drehbuchpreis prämiert.

 

Das „Festival des deutschen Films“ findet bereits zum 18. Mal in Ludwigshafen am Rhein statt. Noch bis zum 11. September 2022 feiern die Festivalbesucher:innen das deutsche Kino mit zahlreichen Filmwerken, Premieren, Preisverleihungen und einem großen Rahmenprogramm.

 

Spielzeiten TATORT im Überblick:

 

Donnerstag1September, 18:30 Uhr, Zeltkino B -Drehbuchpreis

Freitag, 2. September, 20:30 Uhr, Freiluftkino

Samstag, 3. September, 13:30 Uhr, Zeltkino b

Sonntag4. September, 13:45 Uhr, Zeltkino B

 

Zur Handlung:

In Kiel wird eine Frau von einem unbekannten Täter vor einen Bus gestoßen und stirbt. Nur Stunden später landet Hauptkommissar Borowski, der in dem Fall ermittelt, mit einer schweren Kopfverletzung auf der Intensivstation einer Klinik – niedergeschlagen von einem Unbekannten. Je länger seine Kollegin Mila Sahin den Fall untersucht, desto mehr deutet auf einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten hin. Auf dem Krankenbett erreichen den Kommissar dann noch merkwürdige Anrufe: Ein Mädchen namens Finja (Jil Viets) behauptet, von ihrer Schwester Celina (Caroline Cousin) entführt worden zu sein. Mila Sahin findet kurz darauf die Großmutter der beiden Mädchen erstochen auf. Wie gefährlich ist Celina tatsächlich? Ist sie auf der Flucht vor dem Mörder ihrer Großmutter – oder ist sie selbst eine zweifache Mörderin, die auch für die Attacke auf Borowski verantwortlich ist? Borowskis Recherchen in der Klinik werden zunehmend zu einem waghalsigen Alleingang, und auch seine geheimnisvolle Krankenhaus-Bekanntschaft Maren (Sophie von Kessel) scheint Borowski immer mehr den Verstand zu rauben. Währenddessen kämpft Mila Sahin mit Schuldgefühlen – hat sie Borowski allein gelassen? Ihr unterläuft ein folgenschwerer Fehler…

 

Neben den bereits Genannten spielen Thomas Kügel (Kriminalrat Schladitz), Anja Antonowicz (Gerichtsmedizinerin Kroll), Roger Bonjour (Sascha Seibert), Joel Williams (Philip Krautkrämer), José Barros (Pfleger Ömer) und andere.

 

Produzentin ist Kerstin Ramcke (Nordfilm), ausführende Produzentin: Sabine Timmermann. Dramaturg: Alfred Holighaus. Kamera: Sten Mende. Ton: Christoph Köpf. Licht: Henning Blum. Szenenbild: Frank Godt. Kostümbild: Karin Lohr. Maske: Lena Brendle und Ulla Röling. Casting: Marion Haack. Schnitt: Isabel Meier. Herstellungs– und Produktionsleitung: Sabine Schild. Redaktion: Sabine Holtgreve (NDR). Die Produktion wird unterstützt mit Mitteln der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.

 

Hier geht’s zur Produktion

Pressekontakt

 

Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH
Alexa Rothmund

 

Telefon +49 40 66884801

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